Wir brauchen eine Weile bis wir verstehen, wie man im Bus bezahlt. Beim Aussteigen kann man zahlen! Zahlt man beim Einsteigen, bekommt man einen Fahrschein, den man beim Aussteigen wieder abgeben muss. Ungewohnt, aber eigentlich nicht verkehrt.

Wir wollen erst im Hotel einchecken und dann weiter die Stadt erkunden. Leider suchen wir erst an der falschen Stelle nach dem Hotel. Die Straßen sind sehr eigenartig klassifiziert und es dauert eine Weile bis wir verstehen wie das geht. Nach einer Stunde sind wir dann endlich am Ziel...

Wieder alleine unterwegs

Von HsinChu aus fahren wir mit dem komfortablen Bus bis Taipeh. Wir steigen an der ersten Haltestelle um in den lokalen Bus, der uns ins Nationalmuseum bringt. Wir müssen ein bißchen nachfragen, aber man versteht englisch doch ganz gut und zeigt uns die richtige Haltestelle.

Eigentlich wollen wir noch heute auf den 101, das höchste Haus der Welt. Aber das Museum ist so interessant, dass wir erst am Nachmittag herausfinden...

Kultur pur im Nationalmuseum

Das Leben in den Straßen tobt noch, als wir gegen 21 Uhr das Lokal verlassen. Wir wollen noch ein bißchen Einkaufen und steuern das nächste Kaufhaus an. Um halb Zehn stehen plötzlich alle VerkäuferInnen an den Rolltrepen und rufen gemeinsam einen Abschiedsgruß.

Feierabend!

Großstadtleben

Wir haben Lust auf ein echt europäisches Essen. Unser Touristenführer preist einen Italiener in der Nähe. Wir finden diesen ohne Probleme obwohl er in einer abgelegenen Seitenstraße liegt.

Und tatsächlich, das Essen schmeckt wie in Italien. Das ist nicht immer so!

Welcomedrink

In der Lobby des Hotels nehmen wir unseren Welcomedrink und experimentieren mit der Kamera. Nun ja.

Das Zimmer ist wirklich besonders. Den Whirlpool im Bad müssen wir natürlich noch probieren. Auch der Fernseher ist von der Wanne zu sehen.

101 verschieben wir auf den nächsten morgen.