6. Etappe: Menü in Rauhellern

Neugierige Besucher am Morgen

Schafe, die uns schon die ganze Zeit begegnet sind, kommen am Morgen neugierig an und beschnuppern begeistert (?) unsere Wanderschuhe.

Nochmal Müsli mit Milchpulver und warmem Wasser in der Sonne. Es wird für einige Tage das letzte Mal sein.


Gute Aussichten

Je nach Richtung, in die man schaut, kann man gutes oder schlechtes Wetter sehen. Natürlich ist es in Wanderrichtung eher schlecht. Im Osten grüßt der blaue Himmel nach wie vor.

Nach fünf Tagen Camping steht uns der Sinn nach Luxus. Wir wollen in Rauhelleren speisen und Übernachten. Auch müssen wir den Spiritus rationieren. Da kommt die Möglichkeit zum Abendmahl und Frühstück in der Hütte gerade recht.

Wir verfehlen unterwegs die 1400er Höhenlinie am Krossvasshovda nur knapp. Der Wind trifft aus Westen ungebremst auf die Westflanke des Hügels. Es pfeifft ganz ordentlich.


Brückenensemble

Unten in der Talebene wird es sehr feucht. Erst von unten, und dann kommt auch noch Regen von oben. Wir sind mal wieder bedient.

Schön sind dann allerdings die beiden Hängebrücken, die wir queren.




HTML-Auszeichnung: Reiner Schieck - Erstellt am 12.08.2007 - letzte Änderung am 21.09.2008