3. Etappe: Mittag in Alesjaure

Auf zur Mittagspause

Etwas übernächtigt stehen wir morgens früh auf und frühstücken im Zelt. Die große Absis des Hillebergs spielt dabei seine Stärke aus. Kein Platzproblem und Kochen ist problemlos im Zelt möglich. Es ist wieder recht frisch und feucht.

Die restlichen Kilometer nach Alesjaure sind schnell zurückgelegt. Auch wenn der Rucksack jeden Tag etwas frühr zu schwer wird, geht es gut voran.

In Alesjaure angekommen zahlen wir die Tagesabgabe für die Küchenbenutzung und speisen ausgiebig. Erbswurstsuppe, Reis mit Gemüse, Nachtisch. So langsam werden die ersten Fettreserven angegriffen.


Zeltplatz gesucht

Am späten Nachmittag gehen wir weiter Richtung Tjäktja durch das Alisvággi. Außer Sichtweite der Hütte finden wir dann einen Platz fürs Zelt. Natürlich wieder schief!

Nach drei Tagen ist es nun soweit: Waschen im kalten Bach. Was hier fließt ist natürlich alles Schmelzwasser, und entsprechend die Temperatur. Trotzdem, erfrischt und sauber liegt es sich sehr viel angenehmer im Schlafsack.

Auch das Wetter wird zusehends besser. Immer wieder gibt es jetzt sonnige Abschnitte während dieser die Gipfel der uns umgebenden Berge endlich zu sehen sind.




HTML-Auszeichnung: Reiner Schieck - Erstellt am 14.08.2005 - letzte Änderung am 16.10.2005