7. Etappe: In der Hochebene um Hukejaure | |||
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Panorama Wahnsinn
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Immer der Sonne entgegenNach Hukejaure sind es 22 Kilometer. Gut markiert geht es immer Richtung West- Südwest. Wir überqueren einige Seen, treffen Eisangler mit abenteuerlichen Schneemobilen und erreichen schließlich eine Hochebene im Westen des Sälkamassivs. Eine längere Mittagspause läßt sich in der Sonne an windgeschützter Stelle einlegen. Wir essen Kekse, drinken Tee und dösen ein bisschen vor uns hin. |
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Unübersichtliche HochebeneEs ist spät geworden, und wir sehnen die Hukejaure Stuga herbei. Die Orientierung anhand der Karte fällt schwer. In der Ebene ragen überall 10-20 Meter hohe Pikel heraus. Diese verwirren immer wieder, da sie beim Höhenlinienraster von 20 Meter einfach nicht auf der Karte zu sehen sind. Im Bild ist die Hütte mittig zu erkennen. Von weitem könnte es aber auch genausogut ein großer Felsbrocken sein. ;-) |
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AbendstimmungIrgendwann sehen wir die Hütte dann vor uns. Es ist halb sechs geworden. Immerhin sieben Stunden waren wir unterwegs. Am Ende hat uns der Wind ein bisschen zugesetzt. Im Gegensatz zu den großen Sälka Hütten, ist Hukejaure sehr familiär. Wir werden mit einem Glas Blaubeersaft begrüßt. Sehr gemütlich! |
Leider ist die kleine Sauna durch eine Großenfamilie mit vielen Kindern belegt. Macht nichts, wir hatten gestern ja das Vergnügen. Zu dieser Jahreszeit Anfang April, wird es Nachts schon nicht mehr richtig Dunkel. Das Bild zeigt die Abendstimmung um 22 Uhr. |
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HTML-Auszeichnung: Reiner Schieck - Erstellt am 23.04.2006 - letzte Änderung am 12.08.2006 |