3. Etappe: Auf der Ebene nach Sylarna

Früher Start

Am Morgen wachen wir zeitig auf. Ein Blick durchs Fenster zeigt strahlend blauen Himmel. Ich raffe mich auf und schieße ein paar Bilder im Freien. Außer mir scheint noch niemand auf den Beinen zu sein.


Kein Wind und strahlende Sonne

Es ist etwas mühsam, das Frühstück in der Selbstversorgerhütte zu bereiten, wenn man in der Station übernachtet. Es dauert etwas länger, bis wir loskommen.

Die Strecke verläuft leicht wellig immer gen Süden. Kein Vergleich zu 2002. Damals war hier "white out": alles weiß, Nebel und Schnee, kein Horizont. Schön, die Berge dieses Mal in voller Pracht genießen zu können.


Weithin sichtbar der Weg

Auf halber Strecke die erste Rast an der kleinen Nothütte. Wir sitzen im Freien und werden von der Sonne gebruzelt. Ohne Wind lässt sich dies so richtig genießen.


Sylarna in der Sonne

Schon von weitem kann man dann die Fjällstation Sylarna unterhalb des Sylarna-Massivs sehen. Ein Taleinschnitt dazwischen versteckt ein bisschen die wirkliche Entfernung.

Es dauert dann noch 1 1/2 Stunden, bis wir die letzten Meter bergauf endlich hinter uns haben. Erschöpft gönnen wir uns ein Luxus-Zweibettzimmer, Sauna und jeweils ein echtes Bier.




HTML-Auszeichnung: Reiner Schieck - Erstellt am 06.04.2008 - letzte Änderung am 21.09.2008