Ruhe in Frieden

Eigentlich nur als Überführungsetappe in Richtung Stilftser Joch geplant, artet die heutige Tour zur Tortur aus. Auf kleinen Nebenstraßen fahren wir zunächst das Vorderrheintal hinunter. Dabei geht es immer wieder steil bergauf, und anschließend ebenso steil bergab. Anstrengender als jeder Pass!

Eine Ruhepause nutze ich gleich führ ein kleines Nickerchen.

Endlos rauf und runter

Nach der Hälfte der Strecke biegen wir in das Hinterrheintal ein, und kommen auf einer größeren Straße zügig voran. Wir wollen noch bis zum Fuße des Albulapasses fahren.

Nachdem der Tag mit viel Sonne begonnen hatte, werden wir am Ende doch noch vom Regen überrascht. Auf dem Campingplatz angekommen läßt uns ein Knistern über uns aufhorchen. Die Hochspannungsleitung über uns! Durch die Feuchtigkeit hört man die Elektrizität...

Am nächsten Tag regnet es immer noch und wir legen noch einen Ruhetag ein. Immerhin können wir die eindrucksvollen Eisenbahnwindungen besichtigen, die sich am Eingang des Albulatals den Hang hinaufwinden.